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Geschichte von TERA (für die Lesefaulen)

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Beitrag  Caly Sa 21 Jul - 0:51

Die Welt von TERA entstand vor Tausenden von Jahren, als Arun und Shara, zwei unvorstellbar mächtige Titanen, in einer formlosen Leere aufeinandertrafen. Daraufhin wurden beide von einem tiefen Schlaf umhüllt. Leider lassen sich die Gründe dafür mit einem sterblichen Geist kaum erfassen und während sie schlummerten, entstand um sie herum die Welt, die wir als Tera kennen. Ein Blick auf die heutige Weltkarte von Tera lässt die beiden schlafenden Titanen erkennen. Dabei bilden ihre Körper nicht nur die Erdplatten von Tera, sondern leihen diesen auch ihren Namen, Arun und Shara. Jahrhunderte vergingen und über Arun und Shara entstanden Wüsten, Berge, Flüsse und Wälder. Selbst diese Veränderungen vermochten es nicht, die Titanen aus ihrem Schlaf zu erwecken. Auch für allmächtige Titanen ist der Schlaf eine einladende Gelegenheit zum Träumen.


Während Arun und Shara schliefen, erwachten ihre Träume jedoch zum Leben und formten die ersten Lebewesen auf Tera. Diese ersten Bewohner Teras – zwölf an der Zahl – verfügten über gottähnliche Macht. Jedoch entstanden schon nach kurzer Zeit Intrigen und Rivalitäten unter den Göttern, die zu offenen Kämpfen untereinander führten. Auch der Aufruhr in ihrer geschaffenen Traumwelt konnte die Titanen nicht aus ihrem Schlaf wecken. Stattdessen formten sich weitere, den Göttern ähnliche Geschöpfe aus den unendlichen Tiefen ihres Unterbewusstseins. Verglichen mit den Göttern waren diese sterblich und weniger mächtig, ihnen jedoch zahlenmäßig weit überlegen. Während Arun von ehrgeizigen Elfen, klugen Menschen, ehrenhaften Amani, starken Riesen, intriganten Devanern und schelmischen Popori träumte, erschuf Shara schlaue Sikandari, düstere Ghule und Vampire, wilde Wendigos, seltsame Feen und schlangenartige Naga.


Zu dieser Zeit zogen die zwölf Götter in den Krieg – zuerst kämpften sie nur gegeneinander, dann verwickelten sie auch nach und nach die sterblichen Völker in ihre Schlachten. Diese Kriege forderten einen hohen Preis von den gottähnlichen Geschöpfen: Viele verloren ihre Macht und wurden vernichtet. Doch auch die Sterblichen kamen nicht ungeschoren davon. Einige von ihnen wurden ausgelöscht – wie die Sikandari und die meisten der Riesen. Andere Völker, wie die Baraka und die Castaner, entstanden erst durch diesen Krieg. Für Tera brach ein neues Zeitalter an: Menschen, Hochelfen, Amani, Castaner, Baraka und Popori vereinigen sich, um gemeinsam der Bedrohung durch die Argonen entgegenzutreten. Die Argonen – dabei handelt es sich um ein feindlich gesinntes Volk aus der Unterwelt, deren Ziel es ist, alles Leben von der Oberfläche auszulöschen.



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Quellen:
http://www.playtera.com/index.php/tera/rassen/geschichte.html

Caly

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