[RP] Menschen-Guide

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Allgemein gesehen haben Menschen einen starken und robusten Körper, sind immer voller Zuversicht. Derzeit existiert kein Grund, dass sie die führende Rasse beim Wiederaufbau von Arborea sind. Sie restaurierten zerstörte Gebiete und erbauten eine Großstadt namens Velika, als Höhepunkt ihrer Kultur. Sie erhalten den Frieden von Arborea indem sie alle Arten von Monstern und Eindringlinge an den verschiedensten Orten eliminieren. Ebenso gründeten sie die Valkyon Förderation, welche heutzutage ein Zusammenschluss aller zivilisierten Rassen ist. Sie sind ein Beispiel an Durchhaltevermögen und Unbeugsamkeit.



Die Ahnen der Menschen waren eifersüchtig auf die Kräfte ihres Schöpfers Gidd und wollten seine kostbarsten Besitztümer stehlen, sein Schlachtross und seinen Speer. Der Zorn des Gottes tötete nicht nur die Diebe, er verfluchte auch noch die Menschheit. Die gesamte, menschliche Rasse verteilte sich über ganz Arborea und war dazu verdammt, als Nomaden umherzuwandern. (An anderer Stelle wurde erwähnt, dass die Menschen sich von Gidd eine Heimat erflehten, er sie abwies und als Strafe für ihren Diebstahl auf ewige Reisen schickte.)

Erst als Velik des Krieges müde wurde und ihren Palast als Rückzugsort erbaute, fanden die Menschen ihre ersehnte Heimat.

Die Valkyon Förderation wurde gegründet um durch Götter verursachte Zerstörung zu verhindern und um fremde Rassen fernzuhalten. Die Mitglieder sind die zivilisierten Rassen von Arborea. Die Valkyon wurde gegründet als sie von Kiyon vorgeschlagen wurde, einer der Gründer von Velika. Bis zu diesem Tage verhindert diese Allianz einen Angriff von fremden Rassen.



Veliks Rückzugsort des Göttlichen Kriegs gefiel den Menschen, die sich nach einer friedlichen Heimat sehnten. Nach einem Jahrhundert war eine Stadt um Veliks Palast herum entstanden, und schließlich schuf die Göttin das berühmte Rad, das die Stadt nun mit magischer Energie versorgt. Nach einer Zeit rassistischer Unruhen (genauer nachzulesen unter der Götterbeschreibung Velik) baute der Halb-Elf Gillian die Stadt zur gegenwärtigen demokratisch-multikulturellen Metropole auf.

Velika ist nicht nur der wichtigste Reise- und Handelsknotenpunkt in dieser Welt, sondern auch die Hauptstadt der Valkyon-Föderation. Dort tummeln sich Bürger, Kaufleute, Reisende und Rekruten. Aber auch der Krieg hinterlässt seine Spuren in Aruns größter Stadt. Seit die Falkenwachen an die Front geschickt wurden und Rationierung die Stadt fest im Griff hat, mehren sich Unzufriedenheit und Kriminalität in den dunkleren Ecken der Stadt der Räder.

Heute dürfen die Menschen Velika ("Die Stadt der Räder" oder auch "Die Stadt der Falken") ihr eigen nennen. Velika gilt als das politische und kulturelle Zentrum von Arborea. Die Stadt ist sehr jung, zukunftsorientiert und lebendig. Trotz ihres schweren Weges haben es die Menschen geschafft, einen gemeinsamen Treffpunkt aller Völker zu schaffen.



Als Gründer der Valkion Föderation, werden die Menschen von allen Völkern bewundert und respektiert. Diesen Umstand verdanken sie aber nicht nur der Einberufung der Koalition, sondern auch ihrer harten und mühsamen Arbeit, da die Menschen von ihren Göttern vergessen wurden und somit gezwungen waren die Kultur und das Handwerk anderer Völker zu studieren und dieses zu ihrem Vorteil einzusetzen.

Die Menschen sind eine sehr sportliche und gut gebaute Rasse. Sowohl die männlichen als auch die weiblichen Menschen sind gut gebaut, im Verhältnis zu den anderen Rassen, durchschnittlich groß und haben einen Haut-Teint, der von einem bleichen Weiß bis hin zu einem sehr dunklen Braun reicht.

Man merkt an den Menschen, dass sie sich vieles von anderen zivilisierten Völkern abgeschaut haben. Sie haben keinen eigenen Kleidungsstil oder eine eigene Waffenschmiedekunst, sie haben sich die besten Ideen anderer genommen um diese zu ihrem Vorteil zu nutzen.


Was andere Rassen von den Menschen denken:

"Obwohl die Menschen respektlos sind und ihnen Weisheit fehlt, kommunizieren sie gut."

"Ich bewundere ihre Willenskraft. Sie machen selbst dann weiter wenn Andere schon aufgegeben haben. Allerdings finde ich es schade das sie nicht gerade ehrlich sind und lieber rumsitzen und reden anstatt etwas tun."

"Diese dreckigen Dinger sind uns Elfen unterlegen. Auch wenn sie so aussehen als würden sie sich um Andere kümmern, kümmern sie sich nur um sich selber. Es ist offensichtlich das sie eifersüchtig auf uns sind."

"Menschen? Ja es ist toll das sie lebhaft sind und so, aber sie sehen alles als selbstverständlich an. Schade, das sie diese Lebhaftigkeit nutzen um die Natur zu zerstören."

"Menschen sind toll. Sie haben unglaubliche Dinge vollbracht in so kurzer Zeit, obwohl sie aus unserer Sicht begierig darauf sind Dinge zu tun. Wir hoffen nur das sie das große Bild sehen und für es arbeiten."