[RP] Titanen und Götter-Guide

Hallo zusammen!
Da ich mich bereiterklärt hatte, ein paar der RP-Guides hier im Forum zu vervollständigen, dachte ich mir... Wenn schon, denn schon!
Daher werde ich nun – wenn nicht erwünscht, kann's gerne nochmal geändert werden – einen Götterguide verfassen.
Der Inhalt ist von der englischen Seite ( http://tera-forums.enmasse.com/forums/roleplay/topics/The-Big-Lore-Thread ) 'frei Schnauze' übersetzt, da hier vielleicht nicht jeder dem Englischen mächtig ist.
Ich hoffe, dass ich keine allzugroben Übersetzungsfehler begehe... Demnach:
Viel Spaß beim Lesen!

Inhaltsverzeichnis
I. Die Titanen Arun und Shara
II. Kinder von Arun
III. Kinder von Shara
IV. Kinder der Götter
V. Quellenverzeichnis

Die Titanen Arun und Shara

Die beiden schlafenden Titanen – Arun und Shara – sind die Schöpfer der Götter.
Sie sind auf der Flucht aus einem Reich, dass von endlosem Streit beherrscht wurde.
Viel ist darüber nicht zu finden, doch die Legende sagt, dass sie ihre Realität durch eine Art Riss verlassen konnten, sich dann aber in der Leere wiederfanden.
Erschöpft von der Flucht legten sich die Titanen zur Ruhe und schufen in ihren Träumen die Welt von TERA ("The Exiled Realm of Arborea").

Karas

Karas ist der Schöpfer und somit Patron der Elfen.
Er hat geholfen, den Frieden zu zwischen Amarun und Zuras zu bringen.
Karas verschwand aus dieser Welt aus Wut, weil seine Frau Elinu in einen tiefen, todesähnlichen Schlaf fiel, nachdem sie ihre Kinder Balder und Ishara zur Welt brachte.
Da kein anderer Gott ihm helfen wollte sie wiederzubeleben, vergalt er ebendies indem er das uralte Licht verfluchte, so dass es nicht heller als der Mond strahlen konnte.
Er schwor Rache und ließ die Elfen - auf sich alleine gestellt - zurück.
Er ist seither nichtmehr gesehen worden, doch anstatt das die Elfen sich eine neue Gottheit suchten, entschlossen sie sich dazu Karas Trauer um den Verlust seiner Frau zu teilen und ihn weiterhin zu verehren.

Karas war - bis er die anderen Götter zurückließ - der Führer der zwölf alten Götter.
Er kümmerte sich um die Erziehung seines Sohnes Lok, wurde aber verbitterter und trauriger nach dem Verlust seiner Frau Elinu.

Zuras

Zuras ist die Göttin der ersten Deva. Sie führte Krieg gegen die Amani.

Zuras ist die verführerischste der ursprünglichen zwölf Götter und schuf die vielen Clans der Devas, einschließlich des Clans, aus welchem schließlich die Castanics wurden.
Zuras Kinder sind von drei unterschiedlichen Vätern ( was wohl auf ihre natürliche Schönheit zurückzuführen ist, oder einfach auf ihre Ausstrahlung ) und sind sowohl gut (Mystel, Velik, und Kaia) als auch bösartig (insbesondere Thulsa, der immernoch versucht seine göttlichen Macht wiederzuerlangen)

Zuras verschwand zu Beginn des Göttlichen Krieges und ist trotz flehen und bitten der Deva nicht zurückgekehrt.

Gidd

Gidd ist einer der ursprünglichen zwölf Götter und erschuf die Menschen.
Er liebte sein geflügeltes Pferd Perios und seine Großspeer Cranos über alles.
Als er die ersten Menschen schuf, wollten diese ebenso Perios und Cranos besitzen und planten beides zu stehlen, um sie als Mittel zu benutzen den Willen Gidds zu beugen.
Gidd ertappte sie dabei als sie sich mit dem Speer davonmachen wollten und wurde rasend vor Wut.
Er verfluchte die Menschen zu einem Dasein als Nomaden, jedoch brachen die Menschen diesen Fluch vor kurzer Zeit.

Gidds Liebeleien mit der Göttin Zuras führten zu vielen göttlichen Kinder, darunter die prophetische Göttin Mystel und den finsteren Gott Thulsa.
Gidd führte die Götter Aruns in die Schlacht während des Göttlichen Krieg, aber die Göttin Akasha lockte ihn weg von der Schlacht und tötete ihn.
Nach Gidds Tod nahm sich die Göttin Velik der menschlichen Rasse an und ist ihr Schutzpatron bis zum heutigen Tag.

- Platzhalter ... -

Amarun

Amarun ist der Schöpfer der Amani.
Er war der erste Gott, der seine Waffen ergriff und gegen eine andere Gottheit führte: Zuras.

Amarun führte die Amani in den Krieg gegen Zuras und die Devas. Viele Niderlagen mussten sie einstecken. Der Krieg endete nur, als Karas einen Frieden erzwang. Hilflos musste Amarun zusehen, wie sein Volk von den Riesen versklavt wurde.

Amarun starb in den letzten Tagen des göttlichen Krieges und konnte nicht mehr miterleben, wie sein Volk von den Göttern Kaia, Lok und den Castanics befreit wurde. Kaia nahm sich der Amani nach dem Tod von Amarun an. Sie bauten eine Stadt, Kaiator, welche nach ihr benannt wurde.


Tithus

Tithus, einer der vertrauensvollsten der zwölf Götter. Er schuf die Riesen, einschließlich der Gelehrten, welche später die Barakas wurden.

Tithus versuchte, als Friedensstifter unter den Göttern zu handeln, aber seine Bemühungen waren immer plumper. Thulsa führte eine Gruppe von rebellischen Götter in den Kampf gegen Tithus und tötete ihn imGöttlichen Krieg.


Elinu

Jüngste der Götter. Mit ihrem göttlichen Wesen, schuf sie die Elin. Sie war die Ehefrau von Karas und fiel in einen tiefen Todesschlaf nach der Geburt ihrer Kinder, Balder und Ishara. Kein Gott vermochte sie aus dem Schlaf wiederzubeleben.

Einst nannte man sie die Mutter der Natur, sie ist die Göttin der Großzügigkeit

Elinu's schlafender Körper ruht im See der Tränen. Kein Sterblicher kann sie erreichen. Es ist möglich, dass Karas etwas zurückgelassen hat, um die Sterblichen, und sogar die Götter, davon abzuhalten, Elinu zu entweihen.

Elinu war die erste Göttin, welche im Kindbett starb, um ihren Kindern das Leben zu schenken. Ihr Tod war ein vernichtender Schlag für alle Götter, vor allem aber für ihr Mann, Karas.

Sikander/Shikander

Er wird Phönix genannt, der erste der Sikandari. Sikander versiegelte seine Macht und fiel in tiefen Schlaf, nachdem seine Geliebte Isren getötet wurde.


Gluda

Gluda erschuf zwei Rassen in der Morgendämmerung der Geschichte: die Gulas und die Vampire. Als die geborene Intrigantin, bestand Gluda darauf, dass beide Rassen sich zu seiner Belustigung bekriegen zu haben.

Die Eifersucht auf Zuras verzehrte Gluda, und viele verdächtigen sie, oder ihre Tochter Akasha, Zuras vor Beginn des Krieges hinterrücks ermordet zu haben. wie passend, dass genau Verrat und Intrige zu Gludas Tod führten. Thulsa verband sich mit Gluda und ihren Kindern im Kampf gegen Tithus und Isren, aber Thulsa verlangte es nach der Macht über die Gulas und den Vampiren. Thulsa führte eine Streitmacht, die sich durch die Reihen von Gulas und Vampiren schnitt, um Gluda, in einer der größten Schlachten des Göttlichen Krieges, zu erschlagen.


UR

Gott der Wendigos.


Isren

Sie war einst eine Göttin des Friedens.
Als Göttin der Feen, war Isren nur ein weiteres Opfer Thulsas und seiner Gruppe rebellierender Götter. Wie Tithus versuchte auch Isren neutral gegenüber den Streit suchenden Göttern zu bleiben. Aber im Gegensatz zu Tithus, hielt sie sich aus dem Konflikt heraus und versuchte auch nicht zu vermitteln. Als Thulsa und Gludas Kinder sich Isren zu wandten und sie töteten, erkannte alle anderen Götter, das es in diesem Krieg keine Zuschauer gibt.


Saleron

Schöpfer und Herr der Prionen,
Einst war er der Anführer aller Götter, doch als der Krieg sich dem Ende neigte, wurde er von seinem Sohn Killiun als Gefangener eingekerkert.



Dagon
Er ist bekannt als der Vater der Naga. Dagon tötete den Gott der Baraka, Oriyn.
Er ist der Gott der Schlangen und der Schöpfer der Yuanti. Seine alten Tempel und Ruinen stehen noch immer auf der ganzen Welt.

Balder

Schon als Kind war Balder unter all den anderen Göttern hoch angesehen, da diese, wenn sie ihn anblickten, viel von Elinu in ihm sahen. Nach Tithus Tod übernahm Balder die Rolle des Friedenstifters unter den Göttern. Trotz der tiefen Spaltung und bitteren Rivalitäten unter den Göttern, respektierte ein jeder Balder. Er war betraut mit den Schlüsseln zur himmlischen Behausung, dort, wo die Götter am stärksten sind.
Karas Fluch fand ein Ende, als Balder sein Augenlicht opferte, damit alle anderen sehen konnten. Balder riss sich seine Augen aus und schleuderte sie in den Himmel, wo sie zu den Zwillingssonnen wurden, die der Welt bis heute das Licht schenken.
Doch auch die Weisheit Balders konnte den Frieden unter den Göttern nicht ewig bewahren.Balders Zwillingsschwester Ishara, von Balders Macht versucht, überzeugte ihren älteren Bruder Lok, dass Balder wahnsinnig geworden sei. Lok tötete Balder und nahm von ihm die Schlüssel zur himmlischen Behausung.
Nachdem Balder ermordet wurde, tötete sein Freund und Beschützer Shakan Lok, bevor er ihm sagen konnte, wo er die Schlüssel und die geraubte Macht versteckt hatte.


Ishara

Sie ist Balders Zwillingsschwester. Sie überzeugte ihren älteren Bruder Lok davon, dass Balder dem Wahnsinn verfallen würde, nur, weil sie von der Macht und dem Einfluss Balders in den Schatten gestellt wurde. Lok tötete Balder und stahl die Schlüssel zu den himmlischen Wohnstätten der Götter.
- Ishara Mutter und Vater waren Elinu und Karas.


Kaia

Kaia befreite die Amani aus der Sklaverei. Sie ist die Göttin der Krieger und nahm sich der Amani an. Die Göttin Kaia lehrte die Amani lange in Kriegsführung auf dem offenen Platz des Stadtzentrums.
Kaia und ihre Studenten verteidigten die Stadt bei ihrem ersten und einzigen Angriff der Argonen. Sie mussten viele Tote einstecken, nur fünf Studenten überlebten, wärend die Tunnel und der Platz von Leichen angefüllt war, ehe die Belagerung der Stadt ein Ende fand und sie einen Sieg davon trugen.

Sie ist die Tochter Zuras, Schwester von Mystel, Velik aber auch Thulsa.


Lok

Lok erbte seines Vaters Cleverness und wurde schnell als Erfinder berühmt. Er entwarf das magische Gerät, welches die Aman von der magischen Sklavenbindung von den Riesen befreite. Aber sein Intellekt war größer als seine Weisheit, denn er glaubte Isharas Lügen über Balders Geisteszustand. Lok erschuf ein Gerät, das die gemeinsame Macht der Götter stehlen sollte, aber er erkannte nicht, dass das Gerät Balder tötet - bis er es verwendet.

Lok kanalisierte die göttliche Macht und sammelte sie für eine spätere Verwendung und ließ die meisten Götter damit in dieser Welt stranden, weit weg von ihrem himmlischen Herrenhaus, aber Balders Freund und Leibwächter, Shakan, tötete Lok, bevor er das Versteck der gesammelten Macht offenbarte.

So hatten die Götter nur einen Bruchteil ihrer Macht, die sie vor dem Tode Balders hatten und sie konnten nicht jenseits der Welt der Sterblichen aufsteigen. Die meisten von ihnen sind nun als Berater der von ihnen bevorzugten Rassen tätig, oder sie fürchten Vergeltung von den anderen Göttern und bleiben im Verborgenen. Aber Götter haben ein langes Gedächtnis. Der Göttliche Krieg ist zu Ende, aber vollendet ist noch nichts.

Lok ist der Sohn von Karas und Elinu.


Nerezzar

Von den Devas verehrte Gottheit, die für die Geisterbeschwörung bekannt ist


Oriyn

Gott der Baraka, bekannt für seine Weisheit. Er wurde von Dagon wärend des göttlichen Krieges ermordet.


Velik

Sie ist die Göttin der Jagd und Tapferkeit. Velik bot den Menschen ein Zuhause, nachdem sie von ihrem Schöpfer Gidd verflucht wurden. Noch heute wacht sie über die Menschen.
Velik, des Krieges müde, schwor, dass sie Gewalt in der Nähe ihrer Stadt beenden würde. Velik's Ruf und das Versprechen einer Heimat des Friedens, lockte jede Rasse nach Velika. Flüchtlinge kamen von überall her bis die rassischen Spannungen stiegen und ein Bürgerkrieg in Velika losbrach.
Die Gewalt außerhalb ihres Palastes machte Velik wütend. Als die Sonne über der brennenden Stadt aufging, pirschte Velik bereits durch die Straßen und tötete jeden der die Frechheit besaß ihre Proklamation zu missachten. Hunderte starben in der "Nacht der Schwarzen Pfeile" - Menschen und Nichtmenschen gleichermaßen.
Am nächsten Morgen bereitete sich die Stadt auf einen weiteren Tag der gewalttätigen Mobs vor, der eine weitere Nacht der tödlichen Pfeile von Velika folgte. Eine hastig ins Leben gerufene Konklave von Händlern, die sich bisher neutral in der Rassenfrage verhalten haben, unterstützten nun die nichtmenschliche Fraktion - eine Entscheidung die gleichermaßen von der Rivalität mit den menschlichen Familien und der pragmatischen Beurteilung wer Gewinnen wird geprägt war. Verstärkt durch hunderte Karawanenwachen, vertrieben die Nichtmenschen die menschliche Aristokratie, löschten die Brände und machten sich daran die Stadt wieder aufzubauen. Jeder hielt den Atem an, als die nächste Nacht hereinbrach und beteten das Velik erkennen würde, dass der Kampf in der Stadt zu Ende war und sie damit ihre Kampagne des Todes beendet.

Velik blieb in dieser Nacht im Palast, welches die Kaufleute und Nichtmenschen als stillschweigende Billigung ihrer Handlungen betrachteten. Monate von angespannten und zänkischen Sitzungen folgten, während sich Velika von einer Oligarchie zu einer Demokratie entwickelte.


Seren

Göttin des Mondes, den Seen und dem Wächter des Elementaren. Sie ist die Beschützerin der Popori.


Mystel

Eine wandernde Göttin, in der Lage, die Zukunft vorauszusehen. Sie ist immer in Bereitstellung, den Willen der Götter zu folgen. Sie gilt als Prophetin.
Tochter von Gidd und Zuras.


Thulsa

Thulsa soll der Schöpfer der Tuwangis sein, wobei es fraglich ist, warum ein so mächtiger Gott eine Rasse von kleinen Kindern erschaffen haben soll. Man spekuliert, ob sie dazu erschaffen wurden, seine Feinde zu verunsichern.
Der finstere Gott Thulsa ist ebenfalls ein Kind von Gidd und Zuras.
Thulsa verband sich mit Gluda und ihren Kindern im Kampf gegen Tithus und Isren, aber Thulsa verlangte es nach der Macht über die Gulas und den Vampiren. Thulsa führte eine Streitmacht, die sich durch die Reihen von Gulas und Vampiren schnitt, um Gluda, in einer der größten Schlachten des Göttlichen Krieges, zu erschlagen.
Thulsa und Lakan erschufen mithilfe von genetischen Experimenten von zweifelhafter Art die Kobolde, indem sie Feen fingen. Die Hoffnung war, eine Rasse von Kriegern zu schaffen, die unentbehrlich sein würde.


Akasha

Gidd führte die Götter Aruns in die Schlacht während des Göttlichen Krieg, aber die Göttin Akasha lockte ihn weg von der Schlacht und tötete ihn.
Akasha ist die Tochter von Gluda.


Lakan

Thulsa und Lakan erschufen mithilfe von genetischen Experimenten von zweifelhafter Art die Kobolde, indem sie Feen fingen. Die Hoffnung war, eine Rasse von Kriegern zu schaffen, die unentbehrlich sein würde.